Man wünscht sich ja nur noch Dunkelheit. Oder einen temporären Tod, bis es vorbei ist. Kein Erbarmen, der Kater schlägt gnadenlos seine Krallen in die Schädeldecke, gleich hinter der Schläfe über dem Auge. Und zusammen mit der Helligkeit des Tages, die sich durch die Jalousien zwingt, geht auch mir ein Licht auf: Das letzte Glas Rum war zu viel.
Quelle: Tierischer Schmerz: Keine Hilfe gegen den Kater
Treffender könnte man meinen Neujahrstag wohl nicht beschreiben.
2. Januar 2010 um 17:02 Uhr
Wie wahr 😉
2. Februar 2010 um 21:32 Uhr
Es tuet mr ja leid 😉
2. Februar 2010 um 21:43 Uhr
Hehe, liegt doch nid a dir, trunke ha immer no ig 😉