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Witzige Übungskorrektur

 

Korrektur einer Progammierübung

Korrektur einer Programmierübung

Anscheinend hat meine Testklasse beim Korrigierenden Anklang gefunden. 😉

Effizienter Spamfilter

 

Effizienter Bluewin Spam Filter

Effizienter Bluewin Spam Filter

Der Bluewin-Spam Filter ist sehr effizient, es werden sogar die firmeneigenen Newsletter abgefangen 😉

Migros und die Rasierklingen

Vielmehr senkt die Nummer eins im Schweizer Detailhandel die Preise für Rasierklingen. Ab Montag kosten die Klingen in den Migros-Läden gegenüber der Preisempfehlung des Herstellers fünf bis zehn Franken weniger, wie Migros am Sonntag mitteilte. [ …. ]

Der Marktführer Procter & Gamble begründe die jährlich steigenden Kosten seiner Produkte mit hohen Ausgaben für Werbekampagnen, Produktentwicklungen und Promotionen, die das Wachstum des Unternehmens sicherstellen sollen. [ … ]

«Die Erhöhungen sind für uns nicht nachvollziehbar. Die Preise haben die Grenze des Erträglichen erreicht. Es entsteht der Eindruck, lediglich höhere Margen erzielen zu wollen», wird Alex Sieber, Leiter Food/Near food im Migros-Genossenschafts-Bund in der Mitteilung zitiert.

Quelle: Migros eröffnet Preiskrieg gegen Gillette

Bravo Migros! Schön das sich der Grossverteiler für den Konsumenten einsetzt und sich gegen das Monopol von Gillette zu wehren versucht.
Bereits die aktuellen Preise für Rasierklingen sind unverschämt hoch. Ausserdem muss jede angebliche Neuerung noch teuer bezahlt werden (z.B. Mach3 Turbo, etc.), obwohl es in dieser Branche nicht möglich das Rad neu zu erfinden.

Schade eigentlich das die neue Marketing Strategie voll auf Kosten des Kunden gehen soll. Insbesondere ist es mir unverständlich, wie man bei der aktuellen Wirtschaftslage auf mehrere prominente Werbeträger setzt, welche horrende Geldbeträge fordern. Mir persönlich ist es egal, ob nun Roger Federer oder David Beckham mit Gillette rasiert, ich werde weiterhin bei meinem bewährten alten Mach3 bleiben.

Sprache und Rechtschreibung auf Social Communities

Duden Werbung auf Partyguide

Duden Werbung auf Partyguide

Anscheinend haben die Marketingleute eine neue Zielgruppe für die neue deutsche Rechtschreibung und den Duden gefunden. 😉

WK verschieben soll erschwert werden

Das Verschieben von Wiederholungskursen soll schwieriger werden, wie Bundesrat Ueli Maurer am Mittwoch mitteilte. Dies, weil sich immer mehr nicht absolvierte Diensttage anhäufen und so Kosten verursachen. Maurer schlägt vor, den WK nur noch zwei Mal innerhalb einer Karriere verschieben zu können.

Herzlichen Glückwunsch Ueli für die tolle Idee, so sollen nun also alle Studenten systematisch benachteiligt werden.
Wenn man nun bei einer Einheit eingeteilt ist, wie es bei mir der Fall ist und die WKs immer im selben ungünstigen Zeitraum statt finden, hat man auf Dauer ein Problem.
Ich musste bereits zweimal den WK verschieben. Beim ersten mal hat sich der WK mit der vierwöchigen Prüfungssession überschnitten, beim zweiten mal hat es genau die ersten drei Wochen des neuen Semesters getroffen, welche ich auf jeden Fall nicht verpassen wollte.
Ausserdem ist es laut Angaben des Kreiskommando Solothurn bereits jetzt so, dass nach zweimaligem Verschieben um ein Jahr, ein WK im Folgejahr absolviert werden muss. Egal ob in der eigenen Einheit oder als Gast-WK.

Im Nachhinein wäre es mir lieber gewesen, den Militärdienst als Durchdiener zu absolvieren und danach von dieser Pflicht für allemal befreit zu sein.

Guitar Hero für Arme: Frets on Fire

Nach mehrmaligen Spielen des bekannten Konsolengames Guitar Hero, hat mich das Gitarrenfieber gepackt. Mangels Spielkonsole habe ich mich auf die Suche nach einer (Alternativen-)Version für den PC gemacht.
Dabei habe ich eine Substitut auf OpenSource Basis gefunden: Frets on Fire

Das Game ist eine einfach gehaltene Nachbildung von Guitar Hero, programmiert in Python.
Mitgeliefert werden nur 4 Songs, weiter können aber direkt ab einer Guitar Hero Game CD/DVD-Rom eingelesen werden.

Da man im Gegensatz zu einer Spielkonsole einen Gitarrencontroller für den PC nicht so einfach erwerben kann, haben sich die Entwickler eine interessante Steuerung ausgedacht.
Gesteuert wird die „Computer-Gitarre“ mit den F1-F5, so wie der Enter Taste der Tastatur.
Hält man die Tastatur hoch, kann man mit der linken Hand die F1-F5 Taste wie bei einem Gitarrencontroller drücken, die Enter Taste dient als Anschlag.
Mit dieser Steuerungsvariante kommt schon fast Gitarrenfeeling auf ;-).

Weitere Recherchen haben ergeben, dass es zu Frets on Fire einen Mod namens Frets on Fire X (FoFiX) gibt, welcher ausserdem einen Karrierenmodus und erweiterte Animationen enthält. Mangels Zeit und Paketquelle, konnte ich diesen Mod bisher leider noch nicht ausprobieren.

Mnozil Brass: Blasmusik mal anders!

Am Mittwoch hatte ich das Vergnügen, die österreichische Blasmusikformation Mnozil Brass zum ersten mal live zu hören. Die sieben jungen Musiker gaben ihr neustes Programm „Magic Moments“ in der wohl ausverkauften Mehrzweckhalle in Oberburg BE zum Besten.
Das Konzerterlebnis beschränkt sich nicht nur auf musikalische Leckerbissen, sondern war durchgehend mit viel Ulk und Klamauk gespickt.

Den genauen Musikstil der Formation kann man eigentlich nicht definieren, die sieben Bläser beschreiben sich auf ihrer Webseite wie folgt:

wir spielen angewandte blechmusik, und zwar für alle lebenslagen.

wir stellen uns jeder herausforderung, kein ton ist uns zu hoch, keine lippe zu heiss und keine musik zu minder.

Quelle: mnozilbrass.at

Dieser Beschreibung ist eigentlich nicht mehr viel anzufügen. Um zu erklären was die sieben Musiker in der rund anderthalb Stunden langen Show bieten, kommt man um einen Konzertbesuch nicht herum.

Einen dieser magischen Momente möchte ich dennoch erwähnen. Es war dies der Posaunist Leonhard Paul, welcher auf einem Stuhl sitzend, mit den Füssen zwei Posaunen und zugleich mit den Händen noch zwei Trompeten bediente. (siehe Video)

Diese Art von Blasmusik hat mich begeistert, trotz komödiantischen Einlagen war die Qualität der Musik immer im Vordergrund. Ich werde diese spezielle Formation sicherlich im Auge (und Ohr) behalten und bei Gelegenheit gerne wieder einem solchen Konzert beiwohnen.

Das Internet wird langsamer

Insgesamt sieben Staaten in den Top Ten verzeichneten einen Rückgang. Am deutlichsten fiel innerhalb von einem Quartal ausgerechnet die Schweiz zurück. Hier sank die Geschwindigkeit um 13 Prozent auf 5,1 Mb/s. Damit gehört die Schweiz aber immer noch zu den schnellsten Ländern auf der Datenautobahn, sie belegt Platz acht.

Quelle: Internet wird langsamer: Am stärksten stottert der Datenmotor in der Schweiz

Kein Wunder, obwohl der Infrastruktur-Ausbau seitens der grossen Anbieter schon seit einiger Zeit angekündigt ist, geht es mit der Ausführung nur schleichend voran. Ziel wäre es in möglichst kurzer Zeit, möglichst viele Haushalte mit Fiber2Home Anschlüssen zu versorgen, was leider mitunter sehr kosten- wie auch zeitaufwändig ist.

Der Grund für die Verlangsamung, ist meiner Meinung nach aber eher auf die heutigen Internet Trends zurück zuführen. Anstatt die Webpräsenzen Ressourcen und Bandbreiten sparend zu entwickeln, werden die Seiten immer mehr mit multimedialen Inhalt aufgebläht und somit auch verlangsamt.

Erste Eindrücke Brother MFC-9450CDN

Hier möchte ich kurz meine ersten Eindrücke des genannten Druckers erläutern.
Bereits am Mittwoch wurde der am Samstag bestellt Drucker von der Speditionsfirma Planzer per LKW geliefert. Das Paket konnte aufgrund der Grösse (1m x 1m x 1m) und des Gewichts, geschätzte 45kg, nicht per Post geliefert werden.

Nach auspacken aus dem Karton, anstecken an das Stromnetz und Ethernet, mussten lediglich noch die vier mitgelieferten Tonerkassetten eingelegt werden. Anschliessend war der Drucker betriebsbereit.

Die Treiber Installation unter Linux gestaltete sich einfacher als erwartet. Da dem Drucker keine Linux-Treiber auf CD beigelegt waren, suchte ich die Treiber auf der Brother Homepage.
Die aktuellsten Linux Treiber sind auf der Brother Linux Solution Seite zu finden.

Vorgehensweise Linux (CUPS):

  • CUPS Kontrollpanel im Browser unter http://localhost:631 aufrufen
  • Reiter Verwaltung anwählen
  • Drucker hinzufügen wählen
  • Falls der Drucker richtig im Netzwerk eingebunden ist, sollte er automatisch erkannt werden
  • Gefundener Drucker auswählen
  • PPD File von der Brother Homepage als Treiber angeben
  • Geforderte Angaben ausfüllen, bestätigen und der Drucker wurde fertig installiert

Unter Mac OS X Snow Leopard war die Installation noch leichter, der Drucker sowie die nötigen Treiber wurden im Druckerabschnitt der Systemeinstellungen automatisch gefunden und mussten nur noch bestätigt werden.

Fazit: Bisher bin ich mit dem Drucker rundum zufrieden, lediglich der integrierte Hauptspeicher ist für grosse Druckaufträge in hoher Auflösung ein bisschen zu klein. Glücklicherweise lässt sich dieses Problem durch Nachrüsten eines 512MB Moduls beheben, was wohl in absehbarer Zeit noch geschehen wird.

Nachtrag zum Kommentar von Peanut:
Der Hauptspeicher hat 64MB, ist aber erweiterbar mittels SO-DIMM Modul auf 576MB.
Die mitgelieferten Tonerkassetten halten für ungefähr 2500 Seiten Schwarz, und jede einzelne Farbe jeweils 1500 Seiten. Ausserdem gibt es noch die grösseren Tonerkassetten mit 5000 Seiten Schwarz und jeweils 4000 Seiten pro Farbe.
Für den Neupreis von ca. 800CHF sind die mitgelieferten Tonerkassetten mehr als ausreichend.